„Mixed Tapes“, Einzelausstellung im Projektraum 35blumen, Krefeld
Am 03.05.2024 wurde im Projektraum 35blumen in Krefeld eine Einzelausstellung mit Zeichnungen aus dem letzten Jahr eröffnet. In fünf dieser Zeichnungen findet sich Klebeband (Tape) als zeichnerisches Element.
Abschlussausstellung des Zeichensymposium von „schwarz auf weiß“ und Gästen im ArToll, Bedburg-Hau
Am 27. und 28.05.2024 endete ein 9-tägiges Zeichensymposium der Künstlergruppe „schwarz auf weiß“ im ArToll, Bedburg-Hau, mit eine Abschlußausstellung der dort entstandenen Arbeiten. Neben den Mitglieder der Gruppe (Daniela Baumann (Solingen), Christian Paulsen (Essen), Werner Ryschawy (Gelsenkirchen) und Christoph Heek (Kleve), waren auch Anne Cichos (Köln), Julia Pietschmann (Berlin) und Sandra van der Meulen (Middelburg,NL) als Gäste von „schwarz auf weiß“ beteiligt.
Ausstellung in Palermo
Diese zwei Zeichnungen im Format 21.0 x 29,7 cm aus dem Jahr 2022 sind Teil der „Winterausstellung23“ im Haus der Kunst in Palermo in Italien (08.12.23 – 08.01.24).
Es freut mich mit meinen Arbeiten Teil der Ausstellung sein zu dürfen.
Ankauf von drei Zeichnungen durch das Museum Goch
Ich freue mich sehr über den Ankauf durch das Museum Goch. Ich bin dankbar und stolz jetzt mit diesen Arbeiten in der Sammlung des Museum vertreten zu sein.
meine Zeichnungen im Kunsthaus Troisdorf
Liebe Kunstbegeisterte,
ich freue mich mit meinen Zeichnungen Teil der Ausstellung zu sein:
SCHWARZ WEISS
Eröffnung am am 22.01.2023 um 11 Uhr im
Kunsthaus TroisdorfMühlheimerstraße 2353840 Troisdorf
Finissage am 26.02.2023
Teilnehmende Kunstschaffende:
Frank Baquet, Homa Emami, Michael Gatzke,
Carmen Grau, Marion Häusser, Alexandra Hinz-Wladyka,
Christoph Heek,
Boogie Hebel, Jette Jertz, Marc Kirschvink, K. P. Kremer, Michael Krupp,
Beata Obst, Masoud Sadedin, Stephanie Uhres, Natalia Wehler, Mirjam Wingender
„zwart op wit – 1e editie“
erste Ausstellung der Künstlergruppe „schwarz auf weiß“ in Apeldoorn/NL
am 14.01.2023 wird um 16 Uhr im ACEC im ACEC Apeldoorn (NL), Roggestraat 44
die erste Ausstellung der Künstlergruppe „schwarz auf weiß“ eröffnet.
Die Gruppe gründete sich 2019 konnte aber aufgrund der Corona-Pandemie bisher nicht gemeinsam ausstellen.
Die Gruppe besteht aus:
Daniela Baumann, Solingen
Christoph Heek, Kleve
Christian Paulsen, Essen
Werner Ryschawy, Gelsenkirchen
Drei Zeichnungen nun Teil des Sammlung des Museums Schloss Moyland
Die drei Zeichnungen, die in der Übersichtsaussstellung des Westdeutschen Künstlerbundes im Museum Schloss Moyland ausgestellt waren, sind nun dauerhaft im Besitz der Sammlung des Museums Schloss Moyland.
Einladung ins Schloss: meine Zeichnungen im Museum Schloss Moyland
Sehr geehrte Kunstfreundinnen und Kunstfreunde,
hiermit lade ich Sie und ihre Freunde herzlich zur Ausstellungseröffnung und zum Besuch der Ausstellung ein.
Am 6. November um 11:30 Uhr wird die Ausstellung
BLICKFELDER
35. Übersichtsausstellung des Westdeutschen Künstlerbundes
im Museum Schloss Moyland eröffnet.
Ich freue mich sehr mit drei Zeichnungen im Museum Schloss Moyland vertreten zu sein.
Die Ausstellung findet vom 06.11.22 – 20.02.23 gleichzeitigan zwei Orten statt:
Museum Schloss Moyland und Museum Goch.
Auf jeden Fall empfehle ich daher dringend auch den Besuch im Museum Goch.
29,7 x 42,0 cm
[2022]
„Nitx de l’Art 2022“ Mallorca
Am 19.08.2022 findet auf Mallorca die Nacht der Kunst statt. Im Rahmen dieser Nacht gibt es eine Ausstellung mit meinen Zeichnungen in Felanitx. Klaus Ebbers präsentiert dort gleichzeitig im Haus in der Carrer de sa Roca d’en Boira 27 in Felanitx seine überaus sehenswerten von ihm entworfenen Möbel. Alle Zeichnungen sind in diesem Jahr dort am Ort der Ausstellung entstanden.
Ausstellung „revisiting“ in Gdynia, Polen (11.06.-25.06.2022)
Im vergangenen Jahr (2021) war auf Einladung von Künstler*innen aus der Künstlerzeche Unser Fritz 2/3 die polnische Künstlerin Kasia Stefania Józefowicz zum Zweck eines künstlerischen Residenzaufenthalts mit anschließender Ausstellung in der Künstlerzeche in Herne. Als Kuratorin und Ideengeberin eröffnete die Künstlerin Dr. Danuta Karsten die Ausstellung.
Während der Arbeitsphase gab es sehr intensive Begegnungen mit deutschen Künstler*innen. Unter anderem war auch ich dazu eingeladen. Eigene Arbeiten wurde vorgestellt und wechselseitig besprochen. Eine meiner Arbeiten ging für eine Ausstellung mit nach Polen.
Jetzt (2022) wurde es Zeit für einen Gegenbesuch mit Ausstellung in Polen, in der neben Arbeiten der unten genannten Kolleg*innen besonders auch die Arbeiten von Werner Ryschawy gezeigt wurden.
Werke deutscher Künstler: Christian Paulsen, Norbert Bücker, Werner Ryschawy, Daniel Baumann, Christoph Heek, Gabi Dahl, Jens J. habe Halo Kultura im Rahmen der Grafik- und Zeichenausstellung „Revisit“ Meyera und Inessa Emmer und Kathrin Edwards besucht. Werner Ryschawy und Danuta Karsten haben die Ausstellung während der Eröffnung persönlich besucht.
Ausstellung des Westdeutschen Künstlerbundes e.V. in Litauen
u.a. mit einer Wandskulptur von mir
„a bit on the side – Zeichnung auf Seitenwegen“
Meno Parkas Galerie
Kaunas , Litauen
30. Sept. bis 31. Okt. 2021
Hoe = Het Nu 2021
Datum
10 jul t/m 29 aug 2021
Hoe = Het Nu met de kunst in Oost-Nederland?
Ieder jaar nemen ACEC Apeldoorn en Het Kunstgemaal Bronkhorst polshoogte van hoe het ervoor staat met de kunst in Oost-Nederland. Vervolgens wordt de mooiste, de opvallendste en de meest verbazingwekkende kunst uitgekozen voor Hoe = Het Nu, een jaarlijks terugkerende duo-tentoonstelling op twee locaties met bijdragen van maar liefst 100 kunstenaars uit de regio.
In de ateliers in Gelderland, Overijssel en omstreken is er door 100 kunstenaars het hele jaar hard gewerkt aan wederom een unieke tentoonstelling. Hoe = Het Nu 2021 is te zien van 10 juli t/m 29 augustus.
Deelnemers
Erik Aardema – Hellen Abma – Camiel Andriessen – Cees Andriessen – Fred Anvelink – Aafke Bennema – Jacintha Bierens – Tamme de Boer – Udona Boerema – Ellen Boersma – Melanie Bosboom – Eefje Bouwkamp – Bram Kuypers – Ronald de Ceuster – Lex Chen – Remco Dikken – Sibylle Eimermacher – René Ellenbroek – Bas Fontein – Herman Fontein – Danny Foolen – Peter Geerts – Marjon Gemmeke – Jeroen Glas – Aalt van de Glind – Ben Greber – Rob Groot Zevert – Christoph Heek – Bas Heinen – Janske Hombergen – Bruno van Hooijdonk – Dewi Hoppe – Rikke ter Horst – Nick Hullegie – Hanna Jansen – Jissel Kerkstra – Wenda Kieskamp – Marga Knaven – Dirk D. Knickhoff – Mirjam Kuitenbrouwer – Uli Kürner – Monique Kwist – Bo Lamers – Anke Land – Tessa Langeveld – Carel Lanters – Linde Leijh – Lisa Maartense – Patrick Mangnus – Edith Meijering – Doke Melman – Derk Müller – Danlelle Nengerman – Ole Nieling – Guido Nieuwendijk – Rinke Nijburg – Wilfried Nijhof – Martinus Papilaja – Pier Pennings – Mitchel Peters – Sandra Peters – Lynn Salentijn – Elisabeth Schink – Ulrike E. W. Scholder – Thijs Segers – Theo Semeijn – Rudy Simon – Lucas Sloot – Ferry Staverman – Leon Tebbe – Gerda Ten Thije – Art van Triest – Corrie van de Vendel – Marije Vermeulen – Wailet Versteeg – Barbara Walbrun – Hans Walraven – Albert Van Der Weide – Jeroen Wellens – Cynthia van Wijngaarden – Hans Wijninga – Katinka Zonneveld – Merel Zonneveld
Locaties
ACEC Roggestraat 44 Apeldoorn www.acecgebouw.nl
Open elke vr-zo tussen 12.00u en 17:00u.
HOE=HET NU 2020 mit zwei meiner Zeichnungen an zwei Orten
Hoe = Het Nu met de kunst in Oost-Nederland? ACEC Apeldoorn en Het Kunstgemaal Bronkhorst presenteren deze zomer de tentoonstelling Hoe = Het Nu 2020, een duo-tentoonstelling met meer dan 100 kunstenaars uit Oost-Nederland. Tot 2017 was Hoe = Het Nu een Gelderse salontentoonstelling, georganiseerd door Peter Nijenhuis. Toen deze ermee ophield, nam Stichting ACEC uit Apeldoorn het stokje over. Het idee mag dan hetzelfde zijn, de opzet is wel degelijk anders dan voorheen. De expositie richt zich anno 2020 op kunst uit het oosten van het land en is bovendien te zien op twee locaties: ACEC Apeldoorn en Het Kunstgemaal in Bronkhorst. Het doel van Hoe = Het Nu is het zichtbaar maken en verbinden van kunst in de regio Oost-Nederland. Hoe = Het Nu 2020 De tentoonstelling Hoe = Het Nu 2020 vindt plaats van 13 juni t/m 6 september 2020. Alle deelnemende kunstenaars worden a.s. vrijdag 29 mei bekendgemaakt op onze website. Hier vindt u bovendien meer informatie over de verschillende locaties. |
Reine Formsache
Einzelausstellung in Gummersbach
chinese whisper
DAS STILLE POST PROJEKT
Kulturbunker Mülheim
Berliner Straße 20
51063 Köln
und am Sonntag, dem 27. Oktober von 12 bis 18 Uhr.
Titelseite des Magazins für politische Entscheidungen „Hammelsprung“
Auf der Titelseite der 10-jährigen Jubiläumsausgabe des Magazins Hammelsprung erschien im August 2019 eine Zeichnung von mir. Des Weiteren findet sich auf Seite 8 des Magazins ein Artikel von Christoph Heek über informelle Zeichnungen.
… informell geht schnell
Artikel von Christoph Heek in der Jubiläumsausgabe des Magazins Hammelsprung:
Informell geht schnell
… so witzeln manchmal einige der mir bekannten Künstlerkolleginnen und -kollegen. Gemeint ist dabei die vergleichsweise schnelle und scheinbar leichtfüßige Machart der nichtfigurativen künstlerischen Darstellung.
In der informellen, also im künstlerischen Sinne nichtfigurativen Zeichnung geht es nicht darum, einen konkreten Plan oder eine (Darstellungs-) Absicht zu verfolgen, sondern sich ergebnisoffen in einen Prozess zu begeben, dessen Endpunkt im günstigsten Falle ein gelungenes Werk darstellt. Die Offenheit für das Entstehende ist dabei wesentlicher Teil des Prozesses.
In der Kunstgeschichte bezeichnet „das Informell“ zusammenfassend eine Kunstströmung der nicht geometrischen Abstraktion der Malerei der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Es wird damit erstmalig eine künstlerische Haltung und nicht ein einheitlicher Stil benannt. Diese Haltung wendet sich gegen klassische Kompositionsprinzipien der figurativen Malerei aber auch gegen die der geometrischen Abstraktion. Farbe, Linie und Fläche sind befreit von vorgegebenen Formen oder Abbildungsbezügen. Sie werden selbst zum Thema und das Zeichnen oder Malen an sich wird zum Dokument der Konzentration eines dynamischen, künstlerischen Gestus, welcher auf dem Zeichen- oder Malgrund fixiert wird.
Spontanität und Offenheit für das sich Ergebende sind wesentliche Vorraussetzungen. Das prozessuale Konzept dieser Kunstform erlaubt das Verlassen von (eigenen) bereits festgetrampelten Pfaden und findet Freunde und Berechtigung im Tun und Bedeutung im Ergebnis. Dies entbindet aber nicht von der selbstkritischen Reflexion des Werkes. Ganz im Gegenteil. Das scheinbar völlig Freie will genau betrachtet, bewertet und gegebenenfalls auch verworfen sein. Am Ende steht also ein Entscheidungsprozess, dessen Ziel es sein muss zu hinterfragen, ob Inhalt und Form in einer künstlerisch wertvollen Weise eine gelungene Verbindung eingegangen sind. Ob die Rezipienten dies auch so sehen, steht auf oft einem anderen Blatt.
Auch wenn all dies auf den ersten Blick vielleicht etwas beliebig daher zu kommen und einfach alles erlaubt zu sein scheint, so ergibt sich in der künstlerischen Praxis doch ein anders Bild. Man entwickelt im Laufe der Zeit eine höchst individuelle künstlerische Ausdrucksform. So etwas wie eine erkennbare Sprache des eigenen informellen Bildschaffens. Das klingt nicht nur paradox, in gewisser Weise ist es das auch. Allerdings kommt aller Schaffensdrang aus dem tiefsten Inneren und ist untrennbar mit Körper und Geist des Schaffenden verbunden. Es entstehen im Lauf von Jahren unwillkürlich entstandene und unbewusst abgespeicherte Bewegungsmuster und Haltungen, die sich im Gestus manifestieren und für einen gewisse Wiedererkennbarkeit sorgen.
Auch eine informelle Arbeit hat (ein) Format. Es ist nicht gleichgültig, ob ein Werk in der räumlichen Ausdehnung die Körpergröße der Künstlerin oder des Künstlers übersteigt oder ob es ein kleines, fast intimes Format hat. Das Format der Arbeit hat bedeutenden Einfluß auf die Art der Bewegung. So kann etwas kleinformatiges aus dem Handgelenk entstehen, etwas anderes aber große und raumgreifende Bewegungen erfordern.
In diesem Artikel habe ich versucht, eigene künstlerische Prozesse in Worte zu fassen. Das ist an und für sich schon ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen. Nicht umsonst verbrennen sich viele KunsthistorikerInnen daran die Finger, wenn sie es versuchen. Worte sind in diesem Fall ein nur begrenzt geeignetes Hilfsmittel zur Veranschaulichung eines Prozesses, bei dem es gerade nicht um Worte geht.
Zeichnen ist eben eine andere Form des Denkens.
Christoph Heek Kleve, den 14.05.2019
Christoph Heek im 6. Kunstsalon im Atelier Bettina Hachmann im Schloss Wissen
Christoph Heek – Zeichnungen
Bettina Hachmann – Malerei
Andre Jockweg – Saxophon
SONNTAGSMATINEE
Der Saxophonist Andre Jockweg improvisiert zu den Bildern der Ausstellung.
Das Atelier ist am Sonntag bis 16.00 Uhr geöffnet.